Der letzte Tag im Paradies war angebrochen. Ab durch Mombasa Altstadt auf die Fähre und rüber zum Diani Beach, der vor allem bei ausländischen Touristen beliebt gewesen ist, bevor die bescheuerte Einreisewarnung in vielen Ländern ausgegeben wurde. Heutzutage aber immer noch hochfrequentiert von den inländischen Urlaubern besucht wird. Der Strand ist leider! grossteils privatisiert und gehört zu den Hotels. Bevor es auf Strandtour ging, ließen wir uns erstmal im ''forty thieves'' Eine echt nette Hotelstrandbar.

The last day in paradise had begun. A drive through Mombasa old town to the ferry and over to Diani Beach, which was crowded with tourists before the stupid entry warning was issued in many countries. Nowadays, still highly frequented by the domestic holidaymakers, the beach is mostly privatized and belongs to the hotels. Before we went on a beach tour, we hang out at the'' forty thieves'' A really nice hotel beach bar.

Nicht Schwimmer

Wunderbares türkises Wasser soweit das Auge reicht und was machen die Kenianer? Lagen am Strand und trauten sich nicht, beziehungsweise nur am Strandrand ins Wasser. :) Niclas erzählte mir, dass die meisten Kenianer nicht schwimmen können, weil Sie es einfach nie beigebracht bekommen haben. Wieder merkte man einmal, wie selbstverständlich Dinge für einen scheinen, weil man Sie von zuhause aus kennt.

non-swimmers

Wonderful turquoise water as far as the eye can see and what are the Kenyans doing? Tanning on the beach and only daring to enter the water at the edge of the beach. :) Niclas told me that most Kenyans can't swim because they have never been taught. Once again you could see how natural things seem to be, because you know them from home.

Paradise...

Bei 38 Grad und klarem Himmel an diesem traumhaften weißen Strand entlang zu schlendern und dabei auf das türkise saubere Wasser zu schauen, liess mich für eine gewisse Zeit vergessen, dass Ich bald meine Abreise antreten musste.
Noch ein paar schöne Eindrücke gesammelt, spielende Kinder, kleine Hunde Welpen ... und nach dem letzten Drink im ''forty Thieves'' ging es Richtung Flughafen.

Kwa heri

Mach es gut Kenya, aber vorher möchte Ich dir noch etwas sagen!
Du bist ein unheimlich facettenreiches Land mit weißen langen Stränden und türkis blauen Meer.
Du hast tropische Regionen und bergige Landschaft, sogar ein Teil des Kilimanjaros nennt Dich sein zuhause.
Deine Vielfalt im Tierreich, deine Savannen, deine Seen, deine Flüsse, deine Sonne hat mich beeindruckt.
Ich durfte herzensgute und gastfreundliche Menschen kennenlernen, welche mich zu sich nachhause in den Busch zum Essen einluden.

Ebenso hast du mir deine ausgetrockneten Savannen gezeigt, dein Plastikmüllproblem im ganzen Land.
Du hast mir dein Leid und deine Probleme offenbart, sei es korrupte Politik/Auseinandersetzungen verschiedener Stämme oder Hungersnöte. Du hast mir dein großen Unmut mit Wilderen und Prostitution gezeigt. Das wichtigste ist aber, du bist ehrlich gewesen und hast nichts vor mir verheimlicht.

Du hast mir durch deine warme Herzlichkeit gezeigt was Glück bedeutet, trotz der teilweise schwierigen Bedingungen habe Ich noch nie solch ein Glück verspürt, wie es mir Bewohner von dir entgegengebracht haben. Nicht in Deutschland, Frankreich, Amerika oder Mexiko! Du hast Ecken und Kanten, aber wer hat diese denn nicht ? Pass auf Dich auf und geh deinen Weg in die richtige Richtung. Wir werden uns definitiv wiedersehen. Du bist ein tolles Land!
Ich schulde dir was!